Die Schwarzwurzel ist eine winterharte Pflanze, die ürsprünglich vermutlich von der iberischen Halbinsel stammt. Sie ist verwandt mit der Artischoke, Chicoree, Radiccio und Topinambur. Ihr wird nachgesagt, dass die vitalisierend, appetithemmend und entwässernd wirkt.
Küche:
Die Schwarzwurzel, auch Spargel des kleinen Mannes genannt, sollte zunächst mit einer Bürste unter fließendem Wasser gereinigt und dann geschält werden. Wem das zu arbeitsintensiv ist, der kocht die Schwarzwurzel in Wasser mit ewas essig ca. 20 Minuten, dann lasst sich die Haut abziehen.
Meistens wird die Schwarzwurzel als Kochgemüse serviert, man kann sie jedoch auch roh und gerieben als Salat zubereiten.
Bei der Zubereitung sollte man beachten, das Milchsaft austritt, der unschöne Flecken auf der Kleidung hinterlassen kann.
Als Wintergemüse ist die Schwarzwurzel ab Ende Oktober bis in den April im Handel erhältlich. Lagern lässt sie sich am besten kühl und dunkel im Gemüsefach des Kühlschranks, oder in einer Kiste mit Sand im Keller.
Ernährung:
100g Schwarzwurzel enthalten:
Brennwert: 70 kJ
Kohlenhydrate: 1,6 g
Protein: 1,4 g
Fett: 0,4 g
Brennwert: 70 kJ
Kohlenhydrate: 1,6 g
Protein: 1,4 g
Fett: 0,4 g
Die Pastinake ist außerdem ein guter Lieferant für:
Folsäure
Vitamin B1
Vitamin B2
Witamin E
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